Die Teilnehmenden widmeten sich in verschiedenen Arbeitsgruppen eine Woche lang der Herausforderung des „community-based facility managements“. Dabei geht es u.a. darum, Prozesse und Örtlichkeiten so zu gestalten, dass alle Mitglieder der entsprechenden Gemeinschaft davon profitieren und die Lebensqualität der Bürger gestärkt wird. Gleichzeitig stehen weitere Aspekte, wie Nachhaltigkeit und die Stärkung des Tourismus im Fokus.
Jede Gruppe bearbeitete ein spezifisches Thema, welches dann am Ende vor allen präsentiert und gemeinsam diskutiert wurde. So untersuchten die Studentinnen und Studenten beispielsweise, wie ein reines Geschäftsareal mit mehr Leben gefüllt werden kann – z.B. durch die Integration von Parkanlagen, Kindergärten oder Gastronomieangeboten.