Environmental Guidelines & Standards, Environmental Policy
Programm
Sustainability
Abschluss
Einzelzertifikat
Modulnummer
102
Themenbereich
Nachhaltigkeit
Leistungpunkte
3
Sprache
englisch
Dozent
Prof. Matthias Kimmerle
Gebühren
425 €
Dauer
ca. 15 Wochen
Präsenzveranstaltungen
Albstadt
Modulinhalte
- Geschichtliches zur Umweltpolitik in Deutschland, Gründung des Umweltbundesamtes und dessen Aufgaben
- Klima und Energie, Gesundheit, Chemikalien, Verkehr/Lärm, Wirtschaft/Konsum, Abfall/Ressourcen, Luft, Wasser, Boden/Landwirtschaft, Nachhaltigkeit/Strategien
- Immissionsschutzrecht
- Naturschutzrecht
- Bodenschutzrecht
- Klimaschutzrecht
- Gewässerschutzrecht
- Abfallrecht
- Umweltnormen: DIN EN ISO 14001 - Umweltmanagementsysteme & EMAS Zertifizierung
- Umweltpolitik in und außerhalb Europas
- Konventionen: Basel, Rotterdam, Stockholm
- Überblick über Weltorganisationen und ihre Zuständigkiten: Vereinte Nationen, WHO, EU Kommission & NGOs…
- UN Sustainable Development Goals - The 2030 Agenda for Sustainable Development
- DIN EN ISO 14091 Anpassung an den Klimawandel - Vulnerabilität, Auswirkungen und Risikobewertung
Lernergebnisse, Kompetenzen
Die Teilnehmer verfügen über integriertes Fachwissen im Bereich der Umweltpolitik und der aktuellen Umweltvorgaben und Normen. Das schließt auch vertieftes fachtheoretisches Wissen ein. Sie kennen die landesspezifischen und europäischen Umweltvorgaben und Normen, können diese anwenden und interpretieren und beherrschen eine sichere Mitsprache in umweltpolitischen Themen.
Die Teilnehmer verfügen über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiver und praktischer Fertigkeiten. Sie können Arbeitsprozesse übergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung von Handlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbarten Bereichen beurteilen. Sie können umfassende Transferleistungen erbringen. Die Teilnehmer entwickeln ein Problembewusstsein für ökologische, soziale, ökonomische und ästhetische Wechselwirkungen von Produktion und Konsumtion im globalen Kontext (Verständnis). Sie sind in der Lage, mittels der erlernten Gesetze und Pflichten entlang der gesamten Supplychain verantwortlich die Güte von Produktionsprozessen zu bewerten und notwendige Untersuchungsmethoden vorzugeben.
Die Teilnehmer sind in der Lage die Arbeit in einer Gruppe und deren Lern- oder Arbeitsumgebung mitzugestalten und kontinuierlich Unterstützung anzubieten. Sie können Abläufe und Ergebnisse begründen und über Sachverhalte umfassend kommunizieren. Das macht sich dadurch bemerkbar, dass die Teilnehmer regelmäßig in Kleingruppenarbeit gemeinsam ökologische Problemlösungen in der gesamten Supply Chain erarbeiten und diese präsentieren.
Die Teilnehmer können eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren, bewerten, selbstgesteuert verfolgen und verantworten, sowie Konsequenzen für die Arbeitsprozesse im Team ziehen. Dies geschieht anhand von Aufgabenbearbeitung in Gruppenarbeiten in den Vorlesungsräumen.
Teilnahmevoraussetzung
Keine.
Prüfungsform
Klausur (60 Minuten)
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Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist im Interesse der Teilnehmer begrenzt, so dass wir eine frühzeitige, verbindliche Anmeldung empfehlen.
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